Pflaumenbaum

Ein Pflaumenbaum gehört eigentlich in jeden Permakulturgarten!

Wenn man einen neuen Garten anlegt, pflanzt man den Baum am  besten gleich ganz am Anfang, denn er braucht einige Jahre, bis er Früchte trägt.

Der lateineische Name der Hauspflaume lautet "Prunus domestica". Die Pflaume gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eine Kulturpflanze mit langer Tradition. Gut gedeiht der Pflaumenbaum in nährstoffreicher Erde mit einem leichten Lehmanteil, außerdem liebt er einen sonnigen, windgeschützten Platz. Aus Pflaumen lässt sich wunderbares Pflaumenmus  herstellen, oder ein leckerer Pflaumenkuchen!

Pflaumenbaum vor Schädlingen schützen

Gegen Schädlingsbefall, zum Beispiel den gefürchteten Pflaumenwickler, helfen Kalk-Anstriche der Baumrinde im Herbst bzw. Frühjahr und vor allem: ein gutes ökologisches Gleichgewicht im Garten, mit vielen verschiedenen Pflanzen, Tieren und Insekten.   Man kann die Blätter, Äste und den Stamm des Pflaumenbaumes  gegen Schädlinge auch mit einem Tee aus Neembaumbättern spritzen.

Vögel im Garten sind hilfreich, denn sie verzehren viele Schädlinge, die den Pflaumenbaum besiedeln. Auf keinen Fall sollte man Herbizide, Pestizide und Insektizide (also Gifte) einsetzen, denn diese gelangen in den Nahrungskreislauf und schädigen auch "Nützlinge" und natürliche Feinde der Pflaumenbaum-Schädlinge!  Der Pflaumenbaum sieht schön aus,  spendet bei Sonne ein schattiges Plätzchen und  läd  im Sommer zum Meditieren ein.

Wie man leckeres Pflaumenmus zubereitet

Wenn man viele Pflaumen hat , kann man sie einfrieren oder einkochen - wie das geht, wird in diesem  Youtube-Video ganz gut erklärt:

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